Wodurch zeichnet sich die sanare Methode aus?
Die sanare Methode führt dich in kleinen Schritten zu mehr Resilienz:
Um dir ein sehr eindrucksvolles Bild der Ausprägung deiner Stärken und Potenziale zu machen, führst du zu Beginn den Resilienz-Check durch.
Die Auswertung zeigt dir an, wie stark die Säulen deiner Resilienz sind.
Grundsätzlich ist es möglich, dass du zum Training mit einer Säule deiner Wahl beginnst.
Wir empfehlen dir aber, mit jenen Säulen, bei denen du die niedrigsten Prozentwerte erreicht hast, in aufsteigender Reihenfolge zu starten.
Das Training zu jeder Säule erhält jeweils eine AHA-Übung, die du nur ein Mal durchführst.
Die vorgeschlagene Körperübung führst du mindestens 21 Mal durch.
21 Mal wiederholst du die Kompetenzaufbauübung.
Ideal ist es, wenn du das Training mit dem Monitoring begleitest.
Du lernst den AHA-Effekt kennen!

Es werden dir gewissermaßen die Augen geöffnet. sanare verwendet immer wieder Geschichten, die dir sehr anschaulich zeigen, wie Resilienz gelebt werden kann. Die Texte regen auch dazu, das eigene Verhalten zu reflektieren und aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
Wie das funktioniert?
Seine Heiligkeit, der Dalai Lama wurde eines Tages zur Präsentation des Filmes „Sieben Jahre in Tibet“ von Heinrich Harrer eingeladen. In diesem Film gibt es etliche Szenen, die die Machtübernahme der Chinesen in Tibet zeigen. Es sind Szenen, in denen diese Mandalas zerstören, brutal gegen Mönche vorgehen und den Dalai Lama schließlich vertreiben.
Während des ganzen Films blieb der Dalai Lama vollkommen gelassen und ruhig. Am Ende der Vorstellung wurde er gefragt: „Eure Heiligkeit, wie ist es möglich, dass Ihr trotz der Brutalität, die Ihr selbst erlebt habt und jetzt im Film wieder erlebt habt, so ruhig geblieben seid?“
Der Dalai Lama antwortete: „Die Chinesen haben mir vieles genommen. Sie haben mein Land, meinen Besitz, mein Volk vertrieben und geknechtet. Soll ich ihnen auch noch meinen Geist geben?“
Können Körperübungen dein Denken verändern?

Ja. sanare zeigt dir besonders effiziente und sehr einfach umzusetzende Übungen: Powerposing
Was macht Powerposing mit deinem Körper?
„Schon mit zwei Minuten Powerposing können Sie das Stresshormon Cortisol um 25 % senken und können das Selbstvertrauen in Präsentationen und herausfordernden Situationen steigern!“
Diese beeindruckenden Studienergebnisse der Sozialpsychologin an der Harvard Business School Amy Cuddy motivierten uns, das sanare-Resilienzsäulen-Modell mit den Powerposen zu verbinden.
Die Teilnehmer am sanare Training sollen somit einerseits durch die zweiminütigen Übungen ihren Cortisolspiegel senken und andererseits täglich an ihrer individuellen Resilienzsäule arbeiten. Gemeinsam mit der Yogameisterin Mag. Barbara Kresnik-Maurer entstanden so die Übungen, die auf körperlicher Ebene die mentalen Übungen unterstützen und verankern. Damit gelingt in eleganter Art das Lernen mit Körper, Herz und Verstand – ein ganzheitlicher Ansatz, der uns als Pädagogen schon immer sehr wichtig war.
Der Resilienzbogen wirkt ganzheitlich
Babara Maurer: Die Übungen des Resilienzbogens wirken auf Körper, Psyche und Seele. Muskeln werden gestärkt, fasziale Verspannungen gelöst und damit Schmerzen gelindert oder vermieden.
Wer die Übungen täglich durchführt, wird gelassener und zufriedener.
Jede Veränderung braucht Unterstützung

Wie gelingt es dir, die Veränderungen in deinem Leben umzusetzen?
Die Übungen zum Kompetenzaufbau sind kostbare Helfer.
Diese Schätze – habe ich, Elisabeth – aus meiner 30-jährigen Therapeutentätigkeit ausgewählt.
Sie unterstützen Veränderungen sehr wirksam.
Übe bitte regelmäßig mit mindestens 21 Wiederholungen – am besten täglich.
Damit baust du in deinem Gehirn die sehr wichtige Gedächtnisspur auf.
Und Ausdauer ist für die Resilienz-Entwicklung ganz wichtig.
Kurz gesagt: Veränderungen brauchen deine Entscheidung, etwas verändern zu wollen,
kleine Schritte und Regelmäßigkeit beim Üben.
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!